Lerntraining

Die wirkungsvolle und effiziente Alternative zur Nachhilfe.

Was passiert im Lerntraining?

Lerntraining - Die effiziente Alternative zur Nachhilfe

Das Lerntraining hilft dir, deinen idealen Lernweg zu finden und mehr Erfolg in der Schule, im Studium oder in der Lehre zu verbuchen und dich unabhängig von Nachhilfe zu machen.

 

Du erfährst, wie du dein Lernmuster am besten nützen kannst, um neue Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und – ganz wesentlich – um sie langfristig zu speichern und wieder abzurufen.

 

Du probierst gehirnfreundliche Lernwerkzeuge an deinen eigenen Lernunterlagen aus, die dich für sämtliche Lernsituationen rüsten und somit deinen Lernprozess auf erfolgreiche Beine stellen.

 

Für die Kleinsten unter Euch gibt es ein Mini-Lerntraining:-))

Lerntraining

Ist ein Lerntraining etwas für Dich?

  • Ist dein Lernaufwand im Verhältnis zu deinem schulischen Erfolg zu hoch?
  • Bist du beim Lernen zu Hause sehr unproduktiv?
  • Bist du mündlich viel besser als bei schriftlichen Tests?
  • Traust du dir nichts zu?

Informationen für Eltern

Packen Sie das Lernproblem Ihrer Kinder endlich an der Wurzel und machen Sie einen Bogen um die 6,2 Millionen Euro, die jährlich allein in Tirol für Nachhilfe ausgegeben werden!

 

Nachhilfeinstitute und private Nachhilfe sind für viele Schülerinnen und Schüler zu Begleitern geworden, die oftmals von Beginn bis zum Ende des Schuljahres in Anspruch genommen werden. € 620,- gibt jede Familie in Tirol im Durchschnitt jährlich für die Nachhilfe ihrer Kinder aus – Tendenz steigend. Der Effekt ist oftmals nur kurzfristig spürbar und eine Wiederholung dieses „Spiels“ im darauffolgenden Schuljahr bereits vorprogrammiert.

 

Sagen Sie „Nein“ zur Nachhilfe, die Probleme oftmals nur bis zur nächsten Schularbeit löst und sagen Sie stattdessen „Ja“ zu selbständigem, nachhaltig erfolgreichem Lernen!

 

Ermöglichen Sie Ihren Kindern mit dem Besuch eines einzigen Lerntrainings mehr über ihr eigenes „Ticken“ beim Lernen herauszufinden und ein für alle Mal zu lernen, wie sie am erfolgreichsten neue Informationen aufnehmen, abspeichern und – ganz wichtig – in einer Stresssituation wieder abrufen können.

 

Das tiefe Bewusstsein über das eigene Lernmuster und die nötigen Lernwerkzeuge, die Ihre Kinder in allen Schulfächern nachhaltig unterstützen, tragen dazu bei, aus Ihren Kindern das herauszuholen, was in ihnen steckt.

 

Der einmalige Besuch eines Lerntrainings hilft Ihren Kindern ihre PS auf die Straße zu bringen und ermöglicht Ihnen, sie endlich in ein selbständiges Lernen „entlassen“ zu können.

Interview: Magazin Ambassadorclub Österreich

Interview zwischen Frau Mag. Sabine Wiesmayer und Frau Mag. Andrea Kuyterink-Kastner, M.A. für das Magazin des Ambassadorclubs Österreich.

 

Frau Mag. Kuyterink-Kastner, auf Ihrer Webseite lese ich den schönen Ausdruck „gehirnfreundliches Lernen“. Was darf man sich als Laie darunter vorstellen?

 

Gehirnfreundliches Lernen heißt, mein Gehirn so auszunützen, dass die Lerneffizienz sehr hoch ist und das Ergebnis in einem sehr guten Verhältnis steht, was ich als Lernende als Aufwand betreibe.

 

Das klingt interessant. Sie nennen es „die Kunst des leichten Lernens“. Was macht denn das Lernen mit Ihnen so leicht?

 

Was macht es leicht? Es die Auseinandersetzung mit meinem eigenen Lernmechanismus, meinem Lernrhythmus kennenzulernen und diesem entsprechend so zu lernen, dass ein Optimum für mich erreicht wird. Es ist eine einmalige Auseinandersetzung mit sich selbst, um zu erkennen, wie ticke ich beim Lernen und wie kann ich mein Lernmuster so gut ausnützen, dass der Lernaufwand zunehmend geringer wird und das Ergebnis zunehmend nachhaltiger und größer. Erreicht wird dies durch den Einsatz gehirnfreundliche, sogenannte Lernwerkzeuge, die ich für alle Schulfächer entwickelt habe und die alle drei Sinne erreichen, sodass der Lehrstoff nicht nur vom Gehirn aufgenommen, sondern auch verarbeitet und im Langzeitspeicher festgehalten wird.

 

Das klingt ja wirklich verlockend und vielversprechend. Sie helfen Menschen dabei, Ihr Lernmuster zu verstehen und optimal zu nützen und verknüpfen dies mit Lernwerkzeugen, die das zu Lernende leicht und langfristig im Gedächtnis verankern. Ist es so?

 

Ja. Das Ziel ist es, das eigene Lernmuster mit allen Sinnen zu bedienen und Lernen endlich erfolgreich zu machen.

 

Und wem helfen Sie dabei? Wer ist Ihre Zielgruppe?

 

Es sind Lernende im Allgemeinen. Im Besonderen, d.h. meine größte Gruppe, die ich seit einigen Jahren immer wieder im Rahmen eines Lerntrainings begleiten darf, sind Jugendliche aber auch Volksschulkinder der 4. Klasse und eine kleine Gruppe von Erwachsenen, die in einem Veränderungsprozess sind, hat sich auch schon mit meiner Methodik auseinandergesetzt und zu meiner Freude immer an den verblüffenden Ergebnissen erfreut.

 

Und Ihre Methodik zu erlernen braucht wie lange? Worauf muss man sich da einstellen?

 

Wenn man ein gesamtes Lerntraining macht, geht das über mehrere Wochen. Jede Woche wird ein neuer Schwerpunkt gesetzt, z.B. eine Woche Mathematik, eine andere Woche Sprachen. Das Lerntraining für Jugendliche ist modular aufgebaut. Die jungen Leute wenden in den jeweiligen Modulen meine Lernwerkzeuge an ihrem Schulmaterial an., d.h. sie nehmen ihre Schulunterlagen heraus und erarbeiten sich den Stoff mit den gehirnfreundlichen Lernwerkzeugen. Sie erhalten so die nötige Selbständigkeit, dank derer sie langfristig keine Begleitung mehr brauchen und entwickeln auch das Gefühl der Selbstverantwortung, dass sie ihr Lernen selbst in Händen halten und positiv steuern können.

 

Das klingt wirklich sehr gut. Kommen die Kinder und Jugendlichen freiwillig in Ihr Lerntraining. Es erscheint mir doch eher so, als würden die Eltern sie hinschicken?

 

Den ersten Schritt machen meistens die Eltern. Ich weiß aber, dass ein Lerntraining nur dann zum gewünschten Erfolg führt, wenn die Chemie zwischen dem jungen Menschen und mir stimmt und sie einen Sinn für sich erkennen, in mein Lerntraining zu kommen. Es ist die entscheidende Voraussetzung, dass wir atmosphärisch miteinander können. Das erfolgreiche Lernen mit der Anwendung der Lernwerkzeuge ist ganz oft eine sich natürlich einstellende Folgeerscheinung, weil Kinder und Jugendliche im Grunde gescheit genug sind und auch interessiert sind, etwas zu lernen.

 

Es gibt aber auch junge Menschen, die sich an mich erinnern, wie z.B. anlässlich eines Vortrags über das Lernen oder die von mir gehört haben und dann in ihrer Verzweiflung ihre Eltern bitten, mich zu kontaktieren. Mir fällt diesbezüglich ein Bursche ein, der auf diese Weise zu mir gekommen ist und in kurzer Zeit sein schulisches Tief überwunden und das Schuljahr selbstbestimmt und mit (seinem) guten Erfolg beendet hat. Ich freue mich immer ganz riesig, wenn ich auf meinem Handy plötzlich Nachrichten von diesem und jenem meiner Trainees bekomme und von ihren selbstverdienten Erfolgen erfahre und der Stolz, den sie auf sich haben, zwischen den Zeilen richtig spürbar ist.

 

Um auf Ihre Frage aber zurückzukommen. Ohne das Zutun der Kinder, ohne ihre Bereitschaft, neue Wege zu gehen, geht es nicht. Ihre geistigen Jalousien würden geschlossen bleiben, wenn sie die Sinnhaftigkeit für sich nicht erkennen.

 

Darf ich daraus schließen, dass das Lerntraining mit Ihnen auch Spaß macht?

 

Ob Spaß das richtige Wort ist, weiß ich nicht. Sie haben natürlich Freude an ihren sich bald einstellenden Erfolgen und gehen als andere Menschen wieder hinaus. Eltern fragen mich oft bereits nach dem ersten Modul, das ein sehr allgemeines Modul ist, was ich mich den Kindern gemacht habe, weil sie ihnen so anders vorkommen und ich sage dann, dass ich mit den jungen Menschen in dem Sinn nicht viel gemacht. Sie entdecken sich und ihre Schätze selbst und mein Part ist der, dass ich ihnen das Gefühl und den Mut gebe, sich einmal selbst unter die Lupe zu nehmen und zu forschen, was sie wirklich sozusagen unter der „Motorhaube“ haben und was sie alles können. Ich halte ihnen eigentlich einen Spiegel vor und sie erfreuen sich zunehmend an dem, was sie da drinnen sehen. Das ist offensichtlich eine Gabe, die ich habe, den jungen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und sich dann auch stolz auf sich selbst zu machen.

 

Jetzt stillen Sie doch ganz kurz meine Neugierde und sagen Sie uns, was Sie im ersten Modul machen?

 

Im ersten Modul schauen wir uns das Lernmuster, das jeder Mensch unterschiedlich geprägt hat, näher an. Jeder gesunde Mensch setzt beim Lernen seinen visuellen, auditiven und kinästhetischen Sinn ein, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß.  Die meisten von uns haben einen Lieblingssinn, über den wir Neues leichter aufnehmen, einen zweitgelagerten Sinn, der diese neue Information verarbeitet und einen nachgereihten Sinn, der unseren Speicherplatz darstellt. Die sogenannten Mischtypen, wie sie oft in der Gesellschaft genannt werden, gibt es eigentlich nicht, weil wir alle drei Sinne beim Lernen einsetzten, jedoch meistens eben unterschiedlich ausgeprägt haben. Diese Auseinandersetzung mit den drei Sinne ist ein wichtiger Punkt im ersten Modul, wobei ich hier noch ganz fest betonen möchte, dass es kein Idealmuster bei den Sinnen gibt. Jedes Muster ist gut, ich muss es jedoch richtig für mich nützen, um es wirklich ausnützen zu können. Ein weiterer Punkt des ersten Moduls ist die Wahl des Schulfachs, das sie am meisten herausfordert. Wir packen dieses Fach gleich bei den Hörnern und wollen ab dem nächsten Tag eine Veränderung für sich selbst spürbar und oftmals relativ schnell auch für ihre Lehrpersonen sichtbar machen.

 

Und der dritte Bereich des ersten Moduls ist ein ganz wesentlicher. Wir spüren nach, warum das Ein oder Andere in der Schule bzw. beim Lernen nicht funktioniert und was dem Erfolg im Weg steht. Bereits junge Menschen sind durch negative Erfahrungen oder Aburteilungen geprägt, die sie aber oft nicht wahrhaben wollen, sie aber wie durch eine Fernbedienung steuern. Ich lehre sie, diese negativen Glaubenssätze in positive umzuwandeln und diese als gute Begleiter für ihren Schulalltag einzusetzen und ihren Selbstwert stärkt, weil ich glaube, dass die Schlüsselfunktion im selbstbewussten Lernen der Glaube an sich selbst ist.

 

Ganz bestimmt. Die Frage ist, können die Kinder, wenn sie dies einmal bei Ihnen hören, schon behalten und wie können sie es in der Praxis umsetzen?

 

Der modulare Aufbau des Lerntrainings über mehrere Wochen stellt sicher, dass sie das Gelernte unmittelbar nachher und bis zur nächsten Woche aktiv leben. Die jungen Leute nehmen aus jedem Modul konkrete Lernwerkzeuge für den jeweiligen Schwerpunkt bzw. das jeweilige Fach mit und wenden diese Werkzeuge an ihrem Schulmaterial an. Sie lösen sich zunehmend von ihren alten Lernmethoden, die ja offenbar nicht zum Erfolg geführt haben üben fortan z.B. in den Sprachen mit einem Lernspaziergang oder mit Mind-the-Gap.

 

Das klingt ja ganz toll. Sind die Eltern in diesen Prozess auch irgendwie eingebunden oder sind sie nur die Initiatoren und Finanziers?

 

Die Eltern sind insofern eingebunden, weil ich das Lerntraining als ein Projekt bezeichne, bestehend aus den Teilen der Eltern, der lernenden Kinder bzw. Jugendlichen und mir. Die jungen Leute können dem Projektcharakter viel abgewinnen, weil ein Projekt einen Anfang und auch ein absehbares Ende hat und diese Überschaubarkeit für sie ganz besonders wichtig ist. Die Eltern widmen sich in einem Elternrat, der eine Abendveranstaltung im Rahmen des Projekts ist, ihrem eigenen Wahrnehmungsmuster und erkennen dann ganz oft, schweren Herzens, aber doch schlussendlich mit Freude, dass ihre Kinder anders ticken und bekommen von mir ganz konkrete Tipps, wie sie ein Augenkind oder ein Ohrenkind oder ein Bewegungskind am besten unterstützen bzw. wie sie es am besten erreichen können, da dies nur über den ersten Sinneskanal möglich ist. Was heißt das genau? Wenn ich mit meinen Worten mein Gegenüber erreichen möchte, muss ich wissen, wie ich mit einem Augen-, Ohren- bzw. Bewegungskind spreche und das gelingt nur über den ersten Sinneskanal.

 

Das ist ja offensichtlich ein sehr wertvolles Wissen. Halten Sie auch Vorträge, wo Eltern, aber auch andere Menschen kommen können, die sich für dieses Thema interessieren?

 

Ich halte immer wieder Vorträge, ich werde eingeladen, aber gehe auch eigeninitiativ auf Institutionen und Gemeinden zu.

 

Die Kunst des leichten Lernens klingt sehr ansprechend. Die Unterlagen, die ich bei Ihnen gesehen habe, und auch der Lernkalender, den sie laut Webseite für die Volksschüler entwickelt haben, lese ich den Begriff der Gedankenbox, der mir ganz besonders gut gefallen hat. Vielleicht könnten Sie uns die Gedankenbox etwas näher erläutern?

 

Die Gedankenbox kommt im Mini-Lerntraining vor, kann aber auch von Jugendlichen eingesetzt werden, so wie die meisten Lernwerkzeuge ein Leben lang für die unterschiedlichsten Lernsituationen verwendet werden können. Die Gedankenbox hat die Aufgabe, Kindern, die oftmals nach kurzer Zeit eben gedanklich abschweifen, die Sicherheit zu geben, dass ihre Gedanken nicht verloren gehen. Wir basteln gemeinsam eine Gedankenbox, wo sie den Gedanken, der sie gerade beschäftigt und der für die Kinder in diesem Moment sehr wichtig ist, aufschreiben und in diese Gedankenbox legen. Sie können sich somit beruhigt ihrer Aufgabe widmen und müssen die Gedankenbox nach dem Lernen aufmachen und abklären, inwieweit der Gedanke z.B. „Susi unbedingt fragen, ob ….“ noch von Bedeutung ist, was sie zu ihrer großen Verwunderung oftmals mit „Nein“ beantworten.

 

Das ist eine wunderbare Überlegung, die, da bin ich mir sicher, alle Eltern teilen werden. Kann man diesen Lernkalender auch so erwerben oder macht es nur Sinn, wenn man das Mini-Lerntraining besucht?

 

Der Lernkalender ist eine Ergänzung zum Mini-Lerntraining, weil es für mich ganz klar war, dass ein Skriptum, wie es die Jugendlichen im Lerntraining bekommen, zu umfangreich ist und zu wenig einladend für die Kleinen ist. Ich habe daraufhin diesen Mini-Lernkalender entwickelt, in dem sehr anschaulich und einfach beschrieben wird, wie sie den Lernkalender entweder in Begleitung mit dem Mini-Lerntraining oder auch alleine machen können und insofern ist der Lernkalender unabhängig eines Mini-Lerntrainings erhältlich.

 

Sehr gut. Erzählen Sie uns noch eine Erfolgsstory, die sie noch im Kopf haben.

 

Eine wahre Erfolgsstory habe ich im Herbst erlebt. Eine Tante hat ihrer Nicht ein Mini-Lerntraining geschenkt, weil sich das Mädchen in der 4. Klasse Volksschule recht schwer getan hat und auch die Umstände in der Familie sehr herausfordernd waren. Sie hat in dem Mini-Lerntraining einen Reifeprozess durchlaufen, der so erstaunlich war, weil sie über ihre Grenzen gewachsen ist und erkannt hat, dass sie über sich selbst und damit auch über ihren Erfolg selbst entscheiden darf und sich sogar ihre Lehrerin für das Mini-Lerntraining zu interessieren begonnen hat. Zwei Tage vor Weihnachten habe ich von diesem Mädchen eine sms bekommen, in der sie mir mit der Nachricht: „Ich habe im Sachunterrichtstest einen Einser bekommen.“ eigentlich mein größtes Weihnachtsgeschenk bereitet hat.

 

Ich bin ganz glücklich über diese Erfolge, die sich die Kinder und Jugendlichen eigentlich selbst erarbeiten, weil ich sie guten Gewissens in ein selbständiges, erfolgreiches Lernen entlassen kann, dass von einem tiefen Vertrauen in die Fähigkeiten der jungen Menschen geprägt ist.

 

Eigentlich ein Ziel, das sich alle Eltern für ihre Kinder wünschen. Wie kann man mit ihnen in Kontakt kommen, und wo und wie kann man an dieses Lerntraining gelangen?

 

Ich habe eine Internetseite, wo man sich einen ersten Eindruck verschaffen kann. Ich bin mobil und biete meine Trainings vorwiegend in Tirol an. Als offener Geist bin ich aber gerne bereit, einen Vortrag oder ein kompaktes Lerntraining, wie man es z. B. in den Ferien machen könnte, im deutschsprachigen Raum anzubieten.

 

Eine Frage habe ich noch: Ein Elternpackage, wo Eltern lernen, ihre Kinder zu begleiten – gibt es so etwas auch oder sind Sie in Ausarbeitung eines solchen Pakets?

 

Bis dato, findet die Begleitung der Eltern nur im Rahmen des mehrstündigen Elternabends vorgesehen, jedoch werde ich Ihren Gedanken gerne aufgreifen, um den Eltern alleine eine Möglichkeit zu geben, sich ein Rucksackerl mit guten Tipps zu schnüren.

 

Man sieht, Sie sind ständig in Entwicklung, das beeindruckt sehr und in diesem Sinne wünsche ich Ihnen sehr viel Erfolg für die Zukunft mit den Kindern und Jugendlichen, denen Sie das Lernen erleichtern. Vielen Dank für das Gespräch und Alles Gute.

 

Vielen Dank.